Sie möchten Ihre Thesis von mir betreuen und prüfen lassen? Grundsätzlich sehr gerne! Die Betreuung von Theses gehört, ehrlich gesagt, zu meinen Lieblingsaufgaben. Anders als häufig sonst in der
Lehre, kann ich hier einen längeren Arbeits- und Erkenntnisprozess begleiten.
Bis jeweils spätestens 1. Oktober eines Kalenderjahres können Sie sich für die Betreuung Ihrer Thesis bei mir melden, die spätestens am 2. Mai des Folgejahres abgegeben werden muss. Da ein
Thesis-Projekt aber etwas sehr Umfassendes ist, das in vielen Einzelschritten besprochen, geplant und durchgeführt sein will, empfehle ich Ihnen schon deutlich vor dem Oktober-Termin auf mich
zuzukommen, am besten schon ein Jahr vor Abgabe.
Fragen zur Thesis beantworte ich gerne im persönlichen Gespräch. Für Studierende, die ihre Thesis in meiner Betreuung schreiben, gibt es dann ausführliche Detailinformationen auch in einem
eigenen Bereich auf der ILIAS-Plattform unserer Hochschule.
Auch für die Betreuung oder Zweitbegutachtung von Examensarbeiten anderer Hochschulen stehe ich grundsätzlich bereit.
Zur Themenfindung
Immer wieder kommt es vor, dass einzelne Studierende ratlos sind bei der Auswahl eines Themas für ihre Thesis. Normalerweise
ist es aber gar nicht so schwierig, mögliche Themen für sich einzugrenzen. Zwar ist die Auswahl groß, denn grundsätzlich kommen alle Themen aus der gesamten Bandbreite unserer
Fachdisziplin in Betracht. Der persönliche Maßstab darf - und ich denke: sollte – aber deshalb ganz einfach sein: Was macht Ihnen persönlich am meisten Spaß? Welche Themen
haben Sie im Verlauf Ihres Studiums bisher am meisten interessiert? Was sollte man nach Ihrer Einschätzung einmal genauer untersuchen? Gerade weil unsere Themen so
unterschiedlich sind, dürfte es den meisten von Ihnen nicht schwer fallen zu erkennen, wo Herz und Hirn sich mehr angesprochen fühlen und wo weniger.
Ist der mögliche Themenkreis (vielleicht auch erst grob) eingegrenzt, dann geht es auf die Suche nach möglichen Dozentinnen
und Dozenten, die diese Themen betreuen können. Ich empfehle in jedem Falle, möglichst mehrere Lehrende anzusprechen, um zu sehen, wer welche Vorstellungen hat, mit wem
Sie wahrscheinlich am besten zusammen arbeiten können, aber auch um zu sehen, wie unterschiedlich der Zugang zu vergleichbaren Themen auch bei uns Lehrenden sein kann.
Für solche Gespräche sollten Sie also schon eine (zumindest grobe) Vorstellung haben, in welchem Bereich Sie Ihre Arbeit schreiben wollen. Es wird dann immer noch genug
Details und notwendige Feinabstimmungen geben, die Sie gemeinsam mit uns besprechen können.
Zu diesen Abklärungen gehört dann auch die Auswahl der Methode. Ganz grundsätzlich gilt: Ausgangspunkt ist das zu
untersuchende Thema. Von diesem Thema hängt es ab, welche Untersuchungsmethode geeignet ist. Es gibt nicht nur eine Vielfalt von Themen, sondern auch eine Vielfalt der
Methoden. Untersucht werden können Fragestellungen mit reinen Literaturrecherchen und –auswertungen, mit Fallstudien, aber bei sehr vielen Themen
auch mit Befragungen oder Experteninterviews. Das kommt ganz auf Ihr Thema an.
Im Folgenden möchte ich Ihnen nun die Themen nennen, die ich persönlich bisher bei Diplom- und Thesisarbeiten betreut habe, damit Sie einschätzen können, ob Ihr Thema grundsätzlich in meinen Bereich fallen könnte. Ich glaube aber auch, dass schon die
Formulierungsbeispiele Ihnen zeigen können, wie ein Untersuchungsthema typischer Weise gefasst werden kann. Ich betreue grundsätzlich Themen aus den Bereichen Wirtschaft und
Arbeitsmarkt einschließlich der jeweiligen Politikfelder sowie Themen rund um die Berufliche Beratung und Vermittlung sowie die Berufs- und Bildungswahl. Inhaltliche
Schwerpunkte meiner Arbeit sehen Sie auch hier auf den Seiten zu Forschung und Lehre, zu
meinen Expertisen und zu
meinen Publikationen.
Eine Anmerkung vorweg, weil diese Frage immer wieder auftaucht: Natürlich können auch Themenstellungen neu bearbeitet werden, über die so oder
ähnlich schon einmal früher eine Thesis erstellt wurde. Zum einen sind - wie Sie vielleicht gleich sehen werden - die Themen doch oft so spezifisch, dass eine reine Dopplung
eher selten sein dürfte. Zum anderen aber lebt Wissenschaft ja gerade von der steten Überprüfung und Aktualisierung früherer Erkenntnisse.
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Bisher von mir betreute Themen:
WIRTSCHAFT und ARBEITSMARKT:
Examens-Jahrgang 2016
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Quantitative Erfolge bei der und qualitative Effekte durch die Gewinnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit
Migrationshintergrund im Rahmen des Diversity Managements der Bundesagentur für Arbeit
-
Gründe für unterschiedliche Entwicklungspfade im Strukturwandel zweier benachbarter traditioneller Industrieregionen in der
Westpfalz
Examens-Jahrgang 2015
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Die Rolle körperlicher Attraktivität beim Wettbewerb von Frauen um betriebliche Führungspositionen
Examens-Jahrgang 2014
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Analyse der mittelfristigen Entwicklung von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt der Region Suhl und Handlungsstrategien
zur Sicherung des benötigten Fachkräfteangebots
-
Möglichkeiten der Ausgestaltung eines Punktesystems als Verfahren zur Steuerung arbeitsmarktorientierter Zuwanderung im
internationalen Vergleich
Examens-Jahrgang 2013
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Betriebliche Willkommenskulturen in Deutschland. Umsetzungsstrategien und -erfahrungen in vielfaltorientierten
Unternehmen
-
Blue Card - Ursprung, Implementierung - Paradigmenwechsel?
-
Politische und wissenschaftliche Beiträge und Vorschläge zu einer Strategie der Fachkräftesicherung bei schrumpfendem
Erwerbspersonenpotenzial - eine quantifizierende und qualifizierende Synopse
-
Gefährdet die Abwanderung Erwerbsfähiger das deutsche Humankapital?
-
Modernes Wissensmanagement in Deutschland am Beispiel des Unternehmens ThyssenKrupp - Anlass, Zielsetzung und
Methoden
Examens-Jahrgang 2012
-
Probleme und Möglichkeiten der Fachkräftezuwanderung am Beispiel philippinischer Krankenpflegefachkräfte
-
Motive deutscher Arbeitsmigranten zur Migration nach und zum Verbleib in Singapur
-
Das Problem unterschiedlicher Wahrnehmungsmuster bei Akteuren im Handlungsfeld Fachkräftemangel am Beispiel der Regionen
Ahlen und Erwitte
-
Examens-Jahrgang 2011
-
Regionale Potenziale zum Abbau qualifikatorischer Strukturprobleme zwischen Angebot und Nachfrage am Beispiel der
Arbeirsmarktregion Nordhausen
Examens-Jahrgang 2011
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Demographischer Wandel als Herausforderung der betrieblichen Personalpolitik am Beispiel der Agenturen für Arbeit Bremen,
Bremerhaven, Oldenburg, Verden und Wilhelmshaven
-
Erwerbsorientierte Menschenbilder im Vergleich politökonomischer Ideologien
früher
-
Förderung der Beschäftigungsfähigkeit (employability) älterer Arbeitnehmer im ersten
Arbeitsmarkt. Eine vergleichende Untersuchung von Förderprojekten und betrieblichen Praxisstrategien
-
Beschäftigungseffekte durch Erneuerbare Energien am Beispiel der Windenergie
-
Bedeutung und Identifikation von Schlüsselqualifikationen im Kontext der betrieblichen Personalauswahl
-
Verschlechterung des Wirtschaftsstandortes Mecklenburg-Vorpommern durch Abwanderung von Arbeitskräften
-
Deutsche Direktinvestitionen im Ausland und ihr inländischer Beschäftigungseffekt - eine Analyse für den Standort
Erfurt
-
Probleme der sozialen Sicherung als Folge des demographischen Wandels
-
Geschlechtsspezifische im Existenzgründungsverhalten - Frauen gründen anders
-
Mögliche Auswirkungen der EU-Osterweiterung durch die Mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL)
-
Arbeitsmarktnähe und Qualifikationspotenziale älterer Arbeitnehmer vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
-
Die wirtschaftliche Ausstrahlung Berlins auf das Umland und arbeitsmarktpolitische Konsequenzen am Beispiel des
Arbeitsamtsbezirks Eberswalde
-
Ursachen für die Migration nach Schweden
-
Arbeitslosigkeit in der DDR
-
Outplacement als ein modernes Instrument des Personalmanagements
-
Die psycho-sozialen Folgen der Erwerbslosigkeit
-
Der Einfluss von Wochenendpendlertum auf Familie und Partnerschaft
-
Innovationsimpulse an der Nahtstelle zwischen ökologischem und ökonomischem Strukturwandel
-
Regionale Strategien der betrieblichen Personalrekrutierung auf unterschiedlichen Funktionsebenen in einer
Ansiedlungsphase
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Der Trend zu Onlineformularen in der Personalrekrutierung. Vorteile für Platzierungserfolg und Aufwand-Nutzen-Bilanz
-
Arbeitsmarkteffekte der ethnischen Ökonomie mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland
-
Arbeitsmarktstatistische Methoden zur Messung von Fachkräftemangel am Beispiel der Region Dessau
-
Betriebliche Strategien der Personalpolitik zur Prävention von und zum Umgang mit Alkoholproblemen am Arbeitsplatz
ARBEITSMARKTPOLITIK und ARBEITSVERMITTLUNG:
Examens-Jahrgang 2016
-
Beschäftigungsorientierte Maßnahmen zur Förderung von Fluchtmigranten - spezifischer Maßnahme-Einsatz, spezifische
Maßnahme-Gestaltung, zielgruppenorientierte Innovationen
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Theaterpädagogische Methoden in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen für Jugendliche mit multiplen Problemlagen
-
Methoden zur Analyse beruflich verwertbarer Kompetenzen von Rat- und Arbeitsuchenden mit
Fluchthintergrund und deren Anwendung in der Praxis der Integrationsarbeit am Arbeitsmarkt
-
Herausforderungen bei der Kompetenzfeststellung für
Fluchtmigranten als Voraussetzung für die Integrationsarbeit in Ausbildung und Beschäftigung
-
Probleme und Methoden
in der beschäftigungsorientierten Integrationsarbeit für Fluchtmigranten mit traumatischen Lebenserfahrungen
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Vergleich der Herausforderungen bei inhaltlich und organisatorisch eintretenden Sonderereignissen in der Arbeitsverwaltung am Beispiel der staatlichen
Vereinigung beider deutschen Staaten und der erhöhten Fluchtmigration nach Deutschland in den Jahren 2014 und 2015
Examens-Jahrgang 2015
-
Möglichkeiten frühzeitiger Arbeitsmarktdienstleistungen zur Arbeitsmarkt-Integration
von jugendlichen und erwachsenen Haftentlassenen im Vergleich
-
Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Menschen
mit ungesichertem Aufenthaltsstatus und Anbieter öffentlicher Arbeitsmarktdienstleistungen
Examens-Jahrgang
2014
-
Bedeutung und Anwendung sozialpädagogischer Methoden im beschäftigungsorientierten
Fallmanagement
-
Möglichkeiten frühzeitiger Arbeitsmarktdienstleistungen zur Arbeitsmarkt-Integration von jugendlichen und erwachsenen
Haftentlassenen im Vergleich
Examens-Jahrgang
2013
-
Das rechtlich normierte Handlungsprinzip "Fördern
und Fordern" in der Arbeitsförderung und in der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Lichte moderner
Gerechtigkeitstheorien
Examens-Jahrgang 2011
-
Motive und Bestimmungsfaktoren für das Angebot spezifischer beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen für Teilnehmerinnen und
Teilnehmer mit Migrationshintergrund
-
Übergang vom Rechtskreis des SGB III in den
Rechtskreis des SGB II - Probleme und Erleben aus Sicht der
Arbeitsuchenden
-
Zusammenhänge
zwischen dem Zusammenbruch real-sozialistisch verfasster Planwirtschaften und dem Paradigmenwechsel in der deutschen Arbeitsmarktpolitik der 2000er
Jahre
früher
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Erste erkennbare Ergebnisse in der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von Teilnehmern an zusätzlichen
Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II. Eine Untersuchung anhand exemplarischer Interviews im Raum Gotha.
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Die Rolle internetgestützter Vermittlungsdienste im Rahmen der Modernisierung der
Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. Ein Vergleich von Jobbörsen in Deutschland mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit
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Die Entstehung des Konzeptes Fallmanagement in Großbritannien und seine Adaption in Deutschland am Praxisbeispiel der
Agentur für Arbeit Braunschweig
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Unternehmenskultur auf dem Weg zur neuen BA
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Die Verflechtung der beruflichen und sozialen Rehabilitation bei medizinisch rehabilitierten Suchterkrankten
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Anpassungsschwierigkeiten der Arbeitsmarktakteure an einen neuen Beruf. Berufsvorstellungen und Besetzungsprobleme bei
Call-Center-Agents in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Umsetzung des SGB IX am Beispiel der Integrationsvereinbarung
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Vermittlungsvorschläge, die eine Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt bewirken. Wie kann ihr Anteil erhöht werden ?
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Das Jugendbüro als Mittel zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Niedersachsen
-
Vergleich zwischen schweizerischer und deutscher Arbeitsmarktpolitik
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Probleme der Integration von Spätaussiedlern auf einem regionalen Arbeitsmarkt
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Ausgewählte Strategien der Arbeitsmarktpolitik im internationalen Vergleich am Beispiel des Niedriglohnsektors
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Arbeitsmarktpolitik in Abhängigkeit von der regierenden Partei
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Chancen des Übergangs in den regulären Arbeitsmrkt für Mitarbeiter der Werkstätten für
behinderte Menschen unter den besonderen Bedingungen des Arbeitsmarktes in den neuen Bundesländern
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Polnische Aussiedler in Deutschland – eingegliedert oder doch ausgegrenzt ?
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Erkennbare Effekte bei der Verbesserung des Vermittlungsprozesses durch den Einsatz der nach dem Job Aqtiv-Gesetz vom 01.01.2002 neu gebildeten Instrumente Profiling und Eingliederungsvereinbarung
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Zusammenarbeit des Arbeitsamtes Frankfurt an der Oder mit den Bildungsträgern der Region
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Die berufliche Weiterbildung als Instrument der regionalen Strukturpolitik
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Jugendarbeitslosigkeit in Mecklenburg-Vorpommern - ein Motivationsproblem ?
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Auswirkungen einer beruflichen Legalisierung
auf Prozesse am Arbeitsmarkt am Beispiel der Prostitution
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Möglichkeiten der Umsetzung von Diversity Management in der Bundesagentur für Arbeit
AUSBILDUNGSMARKTPOLITIK und AUSBILDUNGSVERMITTLUNG:
Examens-Jahrgang 2015
-
Aspekte eines Praxisschocks für die Erklärung der hohen Vertragslösungsquoten in der dualen beruflichen Erstausbildung am
Beispiel von Ausbildungsberufen in der Logistikbranche
Examens-Jahrgang 2013
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Übergangsmanagement an der Zweiten Schwelle nach Berufsausbildung in einem Berufsbildungswerk
früher
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Kriterien zur Feststellung von Arbeitsmarktnähe in der Bildungsziel- und Berufswahl. Eine Untersuchung am Beispiel der
geförderten überbetriebliche Ausbildung
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Chancen von Hauptschulabsolventen auf dem Ausbildungsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe
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Vom Dropout zum Hauptschulabsolventen. Motivationen für das Nachholen des Schulabschlusses. Eine empirische Untersuchung der
„Arbeiten+Lernen" im Bezirk der Agentur für Arbeit Stade
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Einschätzungen von Chancen und Problemem außerbetrieblicher Ausbildungsmaßnahmen
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Ausbildungsabbruch im Raum Dithmarschen und Umgebung - Ursachen, Hilfen und Perspektiven
BERUFLICHE BERATUNG, BILDUNGS- und BERUFSWAHL und ARBEITGEBERBERATUNG:
Examens-Jahrgang 2016
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Spezifisch ausgebildete Strukturen der beschäftigungsorientierten Beratung für Fluchtmigranten in der Region Siegen im
Lichte der Konzeption einer migrationsspezifischen beschäftigungsorientierten Beratung
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Vergleich der Beratungsstrategien und der Findung von Referenzberufen bei Themen der Anerkennung beruflicher Kompetenzen aus
anderen Ländern
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Auswirkungen fluchtspezifischer psychischer und physischer Problemlagen auf die intensive beschäftigungsorientierte
Integrationsarbeit
Examens-Jahrgang 2015
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Der Beitrag der Agenturen für Arbeit für die Anerkennungsberatung im Sinne des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes
(BQFG)
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Untersuchung der Techniken beschäftigungsorientierter Berater zur Analyse der non-verbalen Kommunikation ihrer
Ratsuchenden
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Entscheidende Momente in der Biographie von Bildungsaufsteigern - Erkenntnisse für eine verbesserte Bildungs- und
Berufsberatung
Examens-Jahrgang 2014
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Anforderungen und Effekte einer spezialisierten beschäftigungsorientierten Beratung im Bereich akademischer Bildungs- und
Berufswege
(Augenhöhe, Berufskunde, Wirtschaftskunde)
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Evaluation des Projekts "Interne ganzheitliche Integrationsberatung (Inga) im SGB III" am Beispiel Hildesheim
Examens-Jahrgang 2013
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Spezifische Themen und Bedarfe in der beschäftigungsorientierten Beratung von Ratsuchenden mit Hafterfahrung
Examens-Jahrgang 2012
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Bedarfe an und Nutzung von Beratung zu personalwirtschaftlichen Maßnahmen von Arbeitgebern im demographischen Wandel am
Beispiel kleiner und mittelständischer Unternehmen in Duisburg
-
Outcome-Steuerung von Dienstleistungen für berufliche Erstwähler im Spannungsfeld zwischen Beratung und Vermittlung
-
Weiterbildungsberatung durch die Bundesagentur für Arbeit. Herausforderungen und Konzepte
-
Suchtphänomene im beschäftigungsorientierten Fallmanagement. Beraterische Kommunikation - Anamnese -
Lösungsstrategien
Examens-Jahrgang 2011
-
Ursachen und Folgen pathologischen computer- und internetgestützten Spielens und lösungsorientierte Strategien in der
beschäftigungsorientierten Beratung im Kontext der Grundsicherung für Arbeitsuchende
-
Einfluss beraterischer Kommunikation und Ermessensausübung auf die Neigung zum Leistungsmissbrauch am Beispiel des
Vermittlungsbudgets
-
Diagnose von und Umgang mit besonderen psychischen Problemlagen im Bereich der Beratung von Berufserstwählerinnen und
-wählern
früher
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Der Einfluss von Modetrends auf die Berufswahl
-
Die Bedeutung von Gesprächstechniken in kommunikativen Prozessen
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Studierneigung der Abiturienten
-
Der Übergang ins Arbeitsleben von integrativ beschulten Jugendlichen mit geistiger Behinderung in Berlin
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Ethnische Herkunft und Berufswahl. Spezifische Muster und Probleme am Beispiel von Teilnehmern dualer und vollschulischer
Ausbildungsgänge in der Region Northeim
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Prozesse der zweiten Berufswahl am Beispiel Studierender des Studiengangs Arbeitsförderung
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Einfluss der Darstellung von Berufsbildern im Fernsehen auf Berufswähler
POLITISCHES SYSTEM
früher
-
Sachverständigengremien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland: Instrumente zur Entlastung der Bundesregierung
oder Entmachtung des Parlaments?
BILDUNG und BILDUNGSPOLITIK:
Examens-Jahrgang 2012
-
Konzeption der Studiengänge an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit zwischen theoretischem Anspruch und Erwartungen
der Praxis
Examens-Jahrgang 2010
-
Gründe für die niedrigere Studienbeteiligung von Frauen am Beispiel des Bundeslandes Brandenburg
früher
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Bedingungen, Hürden und Erfolgsfaktoren im Bildungsverlauf von Akademikerinnen mit Migrationshintergrund aus dem islamischen
Kulturkreis
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Die Schulform Ganztagsschule als Wegweiser aus der PISA-Krise?
Eine Betrachtung des Bundeslandes Hamburg
SOZIALPOLITIK
Examens-Jahrgang 2016
-
Umverteilungseffekte von demographisch begründeten politischen Eingriffen in die bestehenden sozialen
Alterssicherungssysteme
Examens-Jahrgang 2015
-
Nachhaltige Familienpolitik? Eine kritische Auseinandersetzung mit der Diskussion um familienpolitische Instrumente
Examens-Jahrgang 2012
-
Gelingensfaktoren für das Zeitmanagement zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Beispiel von Mitarbeiterinnen der
Bundesagentur für Arbeit
Examens-Jahrgang 2011
-
Grenzen betriebswirtschaftlicher Steuerung sozialstaatlicher Aufgaben am Beispiel des Controllings in der Bundesagentur für
Arbeit
früher
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Finanzierung durch Arbeit oder Kapital? Eine kritische Darstellung der Bandbreite möglicher Finanzierungsalternativen in der
öffentlichen Alterssicherung und der Diskussion im politischen Raum
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